Der Guam Zoo ist ein privater Zoo, der 1977 von Jimmy und Barbara Cushing gegründet wurde. Seit der Gründung des Zoos vor 34 Jahren hat das Ehepaar unermüdlich daran gearbeitet, einen Zufluchtsort für Wildtiere und einen einzigartigen Zoo zu schaffen. Mit viel Liebe zu Tier und Natur.

Heute beherbergt Guams bestgehütetes Geheimnis mehr als 20 gefährdete und endemische Meeres- und Wildtierarten sowie zahlreiche andere exotische und heimische Tiere aus der ganzen Welt. Genieße einen ruhigen Spaziergang durch den botanischen Garten, der von einheimischen tropischen Bäumen umgeben ist. Ein wahrhaft versteckter Schatz inmitten von Hochhaushotels und Eigentumswohnungen.

Eine der Hauptattraktionen sind die Marianen-Fruchtfledermäuse, die auf den Marianen endemisch sind. In der Chamorro-Sprache als Fanihi bekannt, gibt es auf Guam nur noch weniger als 50 Fledermäuse. Der Verlust und die Verschlechterung des Lebensraums sowie die illegale Jagd sind die größten Bedrohungen für die Fanihis.

Es ist ein Streichelzoo, das heißt, man kann die meisten Tiere füttern und sogar einige von ihnen anfassen. Man kann Tierfutter für etwa einen Dollar direkt vor Ort kaufen. Es ist für fast jedes Tier etwas dabei.

Es ist ein ziemlich privater kleiner Zoo, man kann den Tieren hier sehr nahe kommen und ein oder zwei Stunden verbringen und spazieren gehen. Gute ist, dass es viele Bäume gibt, die einen vor der Sonne schützen, so dass man auch mittags noch schattige Plätze hat. Die Besitzer und Tierpfleger sind freundlich und freuen sich immer über Fragen und erklären gerne die Welt der Pflanzen und Tiere. Man kann sie alles über den Zoo und die Tiere darin fragen.