In Neukaledonien gibt es drei Hafenstädte: Muea, Noumea und Thio. Die Katamaran-Fähre „Betico“ fährt jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag von Grande Terre zu den Iles de Pines. Die Fahrt dauert ungefähr 2 Stunden und 15 Minuten.

Auch heute, nach dem letzten Referendum im Jahr 2018, gehört Neukaledonien noch als sogenanntes „französisches Überseegebiet“ zu Frankreich. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Kultur – insbesondere auf Nouméa, die Hauptstadt Neukaledoniens. Die Bevölkerung hier ist überwiegend europäischer Abstammung und wenn man durch das Szeneviertel der Hauptstadt spaziert, fühlt man sich wie in Frankreich an der Côte d’Azur. Die wirklich einzigartigen französisch inspirierten Restaurants in dieser Straße bieten eine entspannte und angenehme Atmosphäre und das Essen ist natürlich köstlich.

Auch die kulinarische Szene von Noumea ist sehr französisch. Ein Teil der Lebensmittel, wie Sekt, Wein und Champagner, werden aus anderen Ländern und weiten Entfernungen über den Pazifik importiert. Wenn du in diese Stadt kommst, findest du aber auch viele lokale Gerichte auf der Speisekarte. Auch einheimischer Fisch ist hier eine besondere Delikatesse. Das Bougnou ist zum Beispiel sehr typisch und einen Versuch wert.

Die Hauptstadt hat viele verschiedene Hotels, Modeboutiquen und Restaurants. Wenn du eher mehr auf das Inselleben stehst, gibt es in den ländlichen Gebieten kleine private Pensionen, die das bieten können. Es gibt überall etwas zu entdecken und zu erleben. Freu dich auf einen erlebnisreichen Tag im Hafen von Neukaledonien.

Nette und gastfreundliche Menschen freuen sich auf deinen Besuch und darauf dir einen Einblick in ihren Alltag zu geben und dir ein Stück von ihrem ganz persönlichen Neukaledonien zu zeigen.